Unter erschwerten Bedingungen...

...ziehe ich (Jana) die Welpen inzwischen alleine auf. Was haben wir immer gesagt? Als Alleinstehende(r) würden wir niemals züchten, das ist viel zu viel Arbeit - und nun bin ich Übergangs-Single. Aber egal, "Was uns nicht umbringt, macht uns hart." oder "Man wächst an seinen Aufgaben." und so machen wir aus der Situation das Beste. Die Welpen hatten bereits viel Besuch. Vor allem die Kinder haben es den kleinen und großen Hunden angetan.

Sie erweitern ihren Wirkungskreis, indem sie nahezu im gesamten Außenauslauf spielen und Neues entdecken. In Rangeleien lernen sie, auf hündische Art miteinander zu kommunizieren.

Kate immer mitten drin:

Außerdem werden sie natürlich jeden Tag hübscher, ist ja klar ;).

Weitere Fotos sind im neuen Fotoalbum zu finden.

Achtung, inzwischen sind alle Welpen fest versprochen!

Steigerung der Anforderungen

Tag 20: Edda hat sich gedacht, es ist Zeit, die Anforderungen zu steigern. Sie beugte sich zu den Kleinen herunter und als einige an den Zitzen hingen, richtete sie sich vorsichtig auf. Aha, es wird im Stehen gesäugt. 

  

 

 Die Minis sind natürlich noch sehr klein und diese Aktion ist für sie anstrengend, daher legt sich Edda nach einer Weile wieder hin und es wird in gewohnter/ gemütlicher Pose weitergesaugt.

 

Dies ist nur eine von vielen Anekdoten. Jeden Tag passieren spannende und amüsante Dinge und es macht Freude, die Kleinen bei ihren Interaktionen und Erkundungstouren zu beobachten.

 

 

 Was gibt es Neues im Alter von 3 Wochen? Die Zähne brechen durch, wie es sich für einen ordentlichen Beutegreifer gehört. Die Ohren werden länger ;). Der Innenauslauf ist seit Samstag abgetrennt, damit die Stippies nicht ausbrechen können und die kleinen Klettermöglichkeiten, die wir aufgebaut haben, werden sofort untersucht und teilweise schon erklommen.
 

 

Die vierte Lebenswoche beginnt morgen und nun gibt es Milch und Brei aus der Schale und die Bande kommt an die frische Luft. Wir sind sicher, bald werden sie am liebsten draußen sein, wie alle anderen Welpen vor ihnen.

Die Ruhe vor dem Sturm

Unsere jüngsten Rudelmitglieder entwickeln sich prächtig Dank Milch von Mutter und Oma und den vielen Kontakten mit uns und allen Hunden, die hier leben. 

Wir denken, dass sie anhand von Gerüchen schon in diesem jungen Alter unterscheiden können, um wen es sich handelt. Außerdem sind die Augen nun offen und bald werden sie ihre Umwelt immer mehr visuell und in Kürze auch akustisch wahrnehmen. Kate kann es kaum abwarten, dass die Kleinen mit ihr spielen, wie man sieht.

Heute haben wir die Krallen gekürzt und morgen gibt es die erste Wurmkur. Wir freuen uns auf die 3. Lebenswoche mit ihren täglichen Enwicklungsschüben.

Hitzewelle

Die Hitzewelle hat uns fest im Griff. Während wir am Freitag in der Nähe der Wurfkiste noch 27 Grad Celsius hatten, sind es mittlerweile 30, bei Außentemperaturen von 38 Grad Celsius. Die Welpen wurden sehr unruhig, aber zum Glück hatte ich noch eine Kühlmatte (danke, Andrea!), die wir in die Wurfkiste unter die dünnen Bettbezüge legten.

Wie man sieht, sind die Welpen sehr kräftig, sie wachsen und werden immer mobiler.

Oma Grille spielt den Babysitter, wenn Edda nicht da ist und kümmert sich hinreißend um die Kleinen.

Aber meistens ist das doch Eddas Job, so wie es sein soll.

Wir hoffen nun auf erträglichere Temperaturen und melden uns demnächst mit sehenden und hörenden Welpen zurück!